wrtbwrtb

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©2025 Michael Truppe, MD
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Innerhalb einer Woche eine strukturierte klinische Untersuchung mit Fotodokumentation; bei suspektem Befund/Red‑Flags unverzügliche randständige Inzisionsbiopsie, bei plausibler mechanischer Ursache Reizbeseitigung mit 14‑Tage‑Kontrolle. Begründung: Da im MAIN_SUMMARY keine verwertbaren Angaben zu Dauer, Symptomen oder Risikofaktoren vorliegen (Risiko nicht beurteilbar), ist ein S2k‑konformes vorsichtiges Vorgehen mit 2‑Wochen‑Regel und niedriger Biopsieschwelle (v. a. bei Persistenz >3 Wochen) angezeigt.

1) Patientenkurzfall

  • Es liegt kein verwertbarer Inhalt im MAIN_SUMMARY vor („wrtbwrtb“), daher sind Anamnese‑ und Befundangaben zu Läsionscharakter, Dauer, Symptomen und Risikofaktoren nicht verfügbar.
  • Ohne diese Angaben kann das Risiko nicht numerisch eingestuft werden; heute ist die Entscheidung, zeitnah eine strukturierte klinische Untersuchung nach S2k‑Algorithmus einzuleiten.

2) Per‑Frage‑Analyse (Q1–Q8)

Q1 Anlass/Kernbeschwerde
– Score: n. b. (nicht beurteilbar) /5 | Beleg‑Zitat: „— (keine Angabe)“ | Begründung: Im MAIN_SUMMARY fehlt die Hauptbeschwerde.
– Lehrpunkt: Die Art der Beschwerde (v. a. „Ulkus + Induration/Funktionsverlust“) erhöht die Malignitätswahrscheinlichkeit.
– Auswirkung: Ohne Angabe muss die Untersuchung vollständig erfolgen, inkl. Palpation und Funktionsprüfung.

Q2 Wer bemerkte die Läsion
– Score: n. b. /5 | Beleg‑Zitat: „—“ | Begründung: Keine Information, ob Zufallsfund, Selbstbemerkung oder Überweisung.
– Lehrpunkt: Überweisungsbefunde „verdächtige Läsion“ erhöhen das Vortest‑Risiko.
– Auswirkung: Fehlen der Angabe → niedrigere Schwelle für frühzeitige Fachabklärung.

Q3 Dauer
– Score: n. b. /5 | Beleg‑Zitat: „—“ | Begründung: Keine Zeitangabe zu Persistenz oder Heilungsverlauf.
– Lehrpunkt: „Persistenz >3 Wo“ ist ein Kernkriterium für Biopsie.
– Auswirkung: Bis zur Klärung gilt: persistierende Läsionen → Biopsieindikation prüfen.

Q4 Veränderung
– Score: n. b. /5 | Beleg‑Zitat: „—“ | Begründung: Keine Angaben zu Wachstum, Farbwechsel, Induration.
– Lehrpunkt: „Rasches Wachstum/Erythroplakie/Induration“ ⇒ hohes Risiko.
– Auswirkung: Bei Nachweis einer dieser Änderungen → sofortige Überweisung/Biopsie.

Q5 Symptome
– Score: n. b. /5 | Beleg‑Zitat: „—“ | Begründung: Keine Angaben zu Schmerz, Dysphagie, Foetor, Zahnlockerung, Sensibilitätsstörung.
– Lehrpunkt: „Hyp-/Dysästhesie“ und tiefer Schmerz sind Red‑Flags.
– Auswirkung: Bei sensorischen Ausfällen → dringliche Abklärung.

Q6 Blutung
– Score: n. b. /5 | Beleg‑Zitat: „—“ | Begründung: Keine Angaben zu Kontakt- oder Spontanblutung.
– Lehrpunkt: „Kontakt-/Spontanblutung“ weist auf fragilen, potenziell malignen Oberflächenepithelbefall hin.
– Auswirkung: Kontakt-/Spontanblutung → Biopsieindikation.

Q7 Rauchen (Pack‑Years)
– Score: n. b. /5 | Beleg‑Zitat: „—“ | Begründung: Keine Tabakanamnese.
– Lehrpunkt: >20 Pack‑Years steigern OPMD-/SCC‑Risiko deutlich.
– Auswirkung: Bei hohem Tabakkonsum niedrigere Schwelle für Biopsie.

Q8 Alkohol
– Score: n. b. /5 | Beleg‑Zitat: „—“ | Begründung: Keine Angabe zur Alkoholmenge.
– Lehrpunkt: Hoher Alkohol plus Tabak → synergistischer Risikoanstieg.
– Auswirkung: Bei Kombination beider Noxen schnelle Abklärung.

3) Mechanische Ursache & 2‑Wochen‑Regel

  • Ursache vorhanden? Nein (keine Angaben zu Prothesenreibung/scharfem Zahn).
  • Score‑Anpassung: Nicht möglich.
  • 2‑Wochen‑Pfad: Wenn eine plausible mechanische Ursache gefunden wird, dann Reizbeseitigung (z. B. Prothesenunterfütterung, Schliff scharfer Kanten) und Kontrolle in 14 Tagen; ausbleibende komplette Rückbildung → Bürstenzytologie/Biopsie.

4) Red‑Flags (Checkliste)

  • Induration: keine Angabe – wäre ein starkes Malignitätszeichen (infiltratives Wachstum).
  • Kontakt-/Spontanblutung: keine Angabe – spricht bei Vorliegen für fragile neoplastische Schleimhaut.
  • Persistenz >3 Wo: keine Angabe – klare Biopsieindikation bei Persistenz.
  • Hypästhesie: keine Angabe – Hinweis auf perineurale Infiltration bei Vorliegen.
  • Rasches Wachstum: keine Angabe – dynamischer Risikoverstärker.

5) AMI – Rechenschritte

  • AMI kann nicht berechnet werden: Es fehlen sämtliche Q1–Q8‑Informationen, daher keine Scores einsetzbar.
  • Qualitative Einschätzung: Risiko „nicht beurteilbar“; bis zur Erhebung der Basisdaten wird ein vorsichtiges Vorgehen nach S2k gewählt (niedrige Schwelle zur Biopsie bei Red‑Flags oder Persistenz >3 Wochen).

6) Risikostufe & S2k‑Entscheidungspfad

  • Risikostufe: Nicht bestimmbar mangels Daten.
  • S2k‑Pfad in 2–3 Stichpunkten:
    • Strukturierte Anamnese und komplette orale Inspektion/Palpation → Fotodokumentation.
    • Falls mechanische Ursache: Reizbeseitigung → Kontrolle in 14 Tagen (2‑Wochen‑Regel).
    • Bei Red‑Flags oder Persistenz >3 Wo: sofortige Überweisung/Inzisionsbiopsie.
  • Anordnung & Zeitfenster:
    • Klinische Erstuntersuchung mit Fotodokumentation: innerhalb von ≤7 Tagen.
    • Bei suspektem Befund oder Red‑Flags: Inzisionsbiopsie ≤7 Tage (Randkante, nicht nekrotisches Zentrum).
    • Bei plausibler Reizursache: Ursachenbeseitigung + Kontrolle in 14 Tagen.

7) EVIDENCE CITED (falls im MAIN_SUMMARY vorhanden)

  • Keine EVIDENCE‑Angaben im vorliegenden Text.

8) Differenzialdiagnosen (mit Begründung)

  • Traumatisches Ulkus/Friktionskeratose: mechanische Irritation durch Zähne/Prothese kann persistierende Ulzera/Hyperkeratosen verursachen.
  • Aphthöse Stomatitis: schmerzhafte, selbstlimitierende Ulzera ohne Induration.
  • Orale Candidose: weiße, abstreifbare Beläge, oft nach Antibiotika/Prothesengebrauch.
  • Orale Leukoplakie (OPMD): nicht abstreifbare weiße Plaque ohne andere Ursache; potenzielles Dysplasierisiko.
  • Oraler Lichen planus: netzartige weiße Streifen/erosive Areale; chronisch‑entzündlich, OPMD.
  • Plattenepithelkarzinom: induriertes Ulkus, Kontaktblutung, persistierende Läsion, ggf. Sensibilitätsstörung.

9) Konkreter Plan & Safety‑Net

  • Jetzt: Termin zur vollständigen Anamnese, Inspektion/Palpation, Fotodokumentation und Erhebung von Tabak/Alkohol‑Anamnese innerhalb von ≤7 Tagen.
  • Nächste Schritte:
    • Bei plausibler mechanischer Ursache: Reizbeseitigung und Kontrolle in 14 Tagen.
    • Bei Red‑Flags oder Persistenz >3 Wochen: Inzisionsbiopsie ≤7 Tage; ggf. Bürstenzytologie, wenn Biopsie kurzfristig nicht möglich ist.
  • Safety‑Net: Sofortige frühere Wiedervorstellung bei „Kontakt-/Spontanblutung“, „rasch zunehmender Größe“, „starkem oder tiefem Schmerz“, „Taubheitsgefühl“, „Schluckbeschwerden“ oder „neuen Halsknoten“.

10) Q9 — Patientenfrage/Sorge

  • Rohtext: „— (keine Angabe)“ | Intent‑Tags: [unbekannt] | Dringlichkeitssignal: nein (keine Daten) | Safety‑Flag: nein (keine Daten)
  • Antwort an Patient:in (1 Satz, laienverständlich): Wir untersuchen die Stelle gründlich und entscheiden danach, ob eine Probeentnahme nötig ist; bitte kommen Sie dafür spätestens innerhalb der nächsten Woche.

11) Lehrpunkte für Studierende

  • Persistenz >3 Wochen erhöht die Wahrscheinlichkeit einer OPMD/Malignität und triggert die Biopsie‑Indikation.
  • Induration und Kontakt-/Spontanblutung sind Red‑Flags und erfordern eine rasche histologische Abklärung.
  • Erythroplakie ist seltener, aber hochrisikobehaftet → frühzeitig biopsieren.
  • Die 2‑Wochen‑Regel gilt nur bei plausibler mechanischer Ursache nach Reizbeseitigung.
  • Tabak und Alkohol wirken synergistisch; zusammen erhöhen sie das Risiko deutlich.
  • Biopsie an der Randzone der Läsion entnehmen, nicht aus dem nekrotischen Zentrum.
  • Vollständige Inspektion inklusive Palpation und Fotodokumentation ist Standard vor jeder Verlaufskontrolle.

12) Glossar (kurz & präzise)

  • Induration: tastbare Gewebeverhärtung durch infiltratives Wachstum/Desmoplasie.
  • Erythroplakie: scharf begrenzte, nicht abstreifbare rote Schleimhautläsion mit hohem Dysplasierisiko.
  • Leukoplakie/OPMD: weiße, nicht abstreifbare Plaque ohne andere Ursache; „orally potentially malignant disorder“.
  • Bürstenzytologie: nichtinvasive Zellentnahme von der Läsionsoberfläche zur zytologischen Beurteilung.
  • Inzisionsbiopsie (Randkante): gezielte Gewebeprobe aus der aktiven Randzone einer Läsion zur Histologie.
  • Perineurale Infiltration: Tumorausbreitung entlang von Nerven, oft mit Hypästhesie/Schmerz.
  • Pack‑Years: Maß für Tabakexposition (Packungen/Tag × Jahre).
  • Dysphagie: Schluckstörung.
  • Foetor: übler Mundgeruch, z. B. bei Ulzeration/Nekrose.
  • Safety‑Net: klare Warnzeichen und Anweisungen, die eine frühere Wiedervorstellung auslösen.

13) Quellenhinweis

„S2k‑Leitlinie 007‑092 – Algorithmus Diagnostik/Management oraler Vorläuferläsionen (Zahn‑, Mund‑, Kieferheilkunde).“

  1. Kurzfall:
  • Es liegen unverständliche/inkonsistente Antworten zu Q1–Q8 vor; damit ist die Risikoeinschätzung nur vorläufig möglich.
  • Aktuell keine dokumentierten Red-Flags (z. B. rasches Wachstum, Induration, Kontakt-/Spontanblutung, Taubheit, Dysphagie).
  1. Per‑Frage‑Bewertung (1–5) mit Begründung
  • Q1 (Anlass/Kernbeschwerde): 2/5 – Antwort unverständlich; keine klaren Alarmsymptome genannt.
  • Q2 (Wer bemerkte die Läsion?): 2/5 – Unklar, ob Zufallsbefund oder wegen Beschwerden.
  • Q3 (Dauer): 2/5 – Dauer nicht beurteilbar; vorläufig neutral gewertet.
  • Q4 (Veränderung/Verlauf): 2/5 – Keine verwertbare Angabe zu Größenzunahme/Farbwechsel.
  • Q5 (Symptome): 2/5 – Keine verwertbaren Angaben zu Schmerz/Brennen/Taubheit/Schluckstörung.
  • Q6 (Blutung): 2/5 – Keine verwertbare Angabe zu Kontakt-/Spontanblutung.
  • Q7 (Rauchen): 2/5 – Konsum unklar; vorläufig als gering/unbekannt gewertet.
  • Q8 (Alkohol): 2/5 – Konsum unklar; vorläufig als gering/unbekannt gewertet.
  1. Red‑Flags:
  • Derzeit keine berichteten Red‑Flags. Hinweis: Angaben sind unklar; Red‑Flags könnten übersehen worden sein.
  1. AMI (0–5): 2.00 → Risikostufe: Low

  2. Nächster Schritt (leitlinienkonform):

Zeitnahe klinische Untersuchung binnen 14 Tagen (Inspektion, Palpation, Foto-Dokumentation, Erhebung vollständiger Anamnese inkl. Tabak/Alkohol, Prüfung auf mechanische Ursachen wie scharfe Zähne/Prothesenreibung).
– Falls eine mechanische Ursache erkennbar: Ursachenbeseitigung und Kontrolle in 14 Tagen (2‑Wochen‑Regel).
– Wenn nach 2 Wochen keine vollständige Rückbildung oder bei unklarer Ursache: Bürstenzytologie; bei suspekten Befunden oder Red‑Flags: randständige Inzisionsbiopsie innerhalb 7 Tagen (nicht aus nekrotischem Zentrum).

  1. Differenzialdiagnose:
  • Traumatisches Ulkus/Friktionskeratose
  • Aphthose
  • Candida‑assoziierte Leukoplakie
  • Orale potenziell maligne Erkrankung (z. B. Leukoplakie, Lichen planus)
  • OSCC (orales Plattenepithelkarzinom)
  1. Patientenhinweise/Safety‑Net:
  • Bitte sofort melden bzw. früherer Termin ≤7 Tage, wenn Folgendes auftritt: rasche Größenzunahme, Kontakt- oder Spontanblutung, Taubheit/Schmerz mit Ausstrahlung, harte Infiltration (Induration), Schluckbeschwerden, Foetor, neue lockere Zähne, tastbare Halsknoten, Persistenz >3 Wochen trotz Ursachenbeseitigung.
  • Bis zur Untersuchung Reizfaktoren meiden (scharfe Kanten provisorisch abdecken, schonende Mundhygiene, Alkohol‑/Tabakexposition reduzieren).
  1. Quellenhinweis:
  • S2k‑Leitlinie 007‑092 – Algorithmus Diagnostik/Management oraler Vorläuferläsionen.
  1. Q9 — Patientenfrage/Sorge
  • Rohtext: „wrtbwrtb“
  • Intent‑Tags: [Unklar]
  • Dringlichkeitssignal: nein
  • Safety‑Flag: nein
  • Antwortsatz an die/den Patient:in: Wir klären die Ursache in einer Untersuchung und planen je nach Befund entweder Ursachenbeseitigung mit Kontrolle in 14 Tagen oder, falls unklar/suspekt, eine Zytologie bzw. Biopsie innerhalb 7 Tagen; bitte melden Sie sich früher bei Blutung, rascher Größenzunahme oder Taubheit.

Termin vereinbaren

Ordination Dr. Michael Truppe
Albertgasse 3/6 1080 Wien

Telefon 01 408 95 00 66
Email ordination@smile.wien

Ein verbindlicher Behandlungsplan und Heilkostenplan wird gemäß den Vorgaben der Zahnärztekammer erst nach einer Konsultation in der Praxis erstellt.

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