Ich bin nur ein großer Sorge was wird da sein ich kann schlecht schlucken habe so einen Problem keine Blutung unter der Zunge und ein komisches Gefühl so bamstig und ich fühle mich ausgesprochen unwohl

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Unverzüglich: Vorstellung in einer MKG‑Klinik/Kopf‑Hals‑Tumorambulanz innerhalb von 24–72 Stunden, bei anhaltender Blutung oder zunehmenden Schluck‑/Atemproblemen sofort in die Notaufnahme.
Begründung: Persistierende rote Läsion/Schwellung im Mundboden/unter der Zunge >2 Wochen mit Blutungsneigung und Dysphagie bei Tabak‑/Alkoholkonsum und schlechter Mundhygiene ist hochverdächtig (Plattenepithelkarzinom/Erythroplakie) und laut Leitlinie umgehend biopsiepflichtig.

  • Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle (Mundboden/Zungenunterseite) – 5: Persistierende Schwellung/rote Läsion >2 Wochen mit wiederkehrender Blutung und Dysphagie an Hochrisikolokalisation; Tabak- und Alkoholkonsum sowie schlechte Mundhygiene sprechen dafür.
  • Erythroplakie/Erythroleukoplakie (präkanzeröse Läsion) – 4: Vom Zahnarzt als „roter Fleck“ beschrieben; solche Läsionen tragen eine hohe Rate an hochgradiger Dysplasie bis Karzinom, begünstigt durch Rauch-/Alkoholkonsum.
  • Traumatische Ulzeration/chronisch-mechanische Irritation – 2: Bei schlechter Mundhygiene möglich (scharfe Zahnkanten), kann Schmerzen und Blutungen verursachen; die persistierende Schwellung passt jedoch weniger gut.

🎯 Zusammenfassung
– Hochrisiko-Befund: seit Wochen bestehende Schwellung im Mundboden/unter der Zunge, vom Zahnarzt als „roter Fleck“ beschrieben, mit (nahezu) kontinuierlicher Blutungsneigung und Schluckbeschwerden. Aktive Risikofaktoren: Tabak (Zigarren/Zigaretten), täglicher Alkoholkonsum, schlechte Mundhygiene.
– Leitlinienkonsequenz (S3 Mundhöhlenkarzinom): Jede persistierende erythematöse/ulzerierte Läsion >2 Wochen muss umgehend biopsiert werden.
– Dringlichkeit: zeitnahe Vorstellung in einer MKG‑Klinik bzw. Kopf‑Hals‑Tumorambulanz innerhalb von 24–72 h. Bei anhaltender Blutung, starker Schwellung oder Zunahme der Schluck‑/Atemprobleme – sofort (Notaufnahme).
– Wahrscheinlichste Diagnosen: 1) Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle (Mundboden/ventrale Zunge), 2) Erythroplakie mit hochgradiger Dysplasie/CIS.
– Nächste Schritte: komplette HNO/MKG‑Untersuchung mit bimanualer Palpation, Fotodokumentation, umgehende Inzisionsbiopsie, zervikaler Lymphknoten‑Ultraschall; bei hochgradigem Verdacht zusätzlich MRT des Mundbodens/Zunge mit KM (alternativ CT mit KM).

📋 Detaillierte Analyse der Patientenantworten

Antwort 1: „seit einigen Wochen eine Schwellung im Mund unter der Zunge“
– Klinische Bedeutung: Lokalisation Mundboden/ventrale Zunge ist ein Prädilektionsort für OSCC. „Schwellung“ spricht für Raumforderung (Tumor, Ranula, Speicheldrüsenerkrankung, vaskuläre Läsion).
– Vollständigkeit: Größe, Seite (ein-/beidseitig), Konsistenz (weich/derb), Verschieblichkeit, Farbe, Ulzeration, Schmerz fehlen.
– Konsistenzcheck: kompatibel mit übrigen Angaben.
– Risikostratifikation: hoch (Rauchen + Alkohol, typische Lokalisation).

Antwort 2: „Ich rauche paar Tage zehn Zigarren und einige Zigaretten“
– Klinische Bedeutung: Starker Tabakexzess; Zigarren erhöhen OSCC‑Risiko ähnlich oder stärker als Zigaretten (bes. Mundhöhle).
– Vollständigkeit: Pack‑Years unklar, aktuelle Frequenz („paar Tage…“), Dauer.
– Konsistenzcheck: keine Widersprüche, aber unpräzise.
– Risikostratifikation: sehr hoch.

Antwort 3: „zwei Bier pro Tag“
– Klinische Bedeutung: Regelmäßiger Alkohol potenziert Tabakrisiko multiplikativ für OSCC.
– Vollständigkeit: Mengen in Standardgetränken, Trinkmuster (Binge?) fehlen.
– Konsistenzcheck: konsistent.
– Risikostratifikation: moderat bis hoch (in Kombination mit Tabak sehr hoch).

Antwort 4: „sehr schlechte Mundhygiene… lange nicht beim Zahnarzt“
– Klinische Bedeutung: Erhöht Entzündungs-/Traumarisiko; verzögert Früherkennung. Chronische Irritation möglich (scharfe Kanten).
– Vollständigkeit: Prothesen/gebrochene Zähne/Sharp edges? fehlen.
– Konsistenzcheck: konsistent.
– Risikostratifikation: additiv erhöht.

Antwort 5: „Onkel hatte einen Tumor…“
– Klinische Bedeutung: Unspezifisch; familiäre H&N‑SCC selten hereditär. Immunstatus/HPV unbekannt.
– Vollständigkeit: Art des Tumors, Immunsuppression/HPV‑Status fehlen.
– Konsistenzcheck: –
– Risikostratifikation: neutral bis gering.

Antwort 6: „seit etwa zwei Wochen ständig am Bluten im Mund… Schwellung unter der Zunge“
– Klinische Bedeutung: Persistierende Blutung ist Alarmsignal (ulzerierte Neoplasie, Erythroplakie, pyogenes Granulom, vaskuläre Läsion). Zusammen mit rotem Fleck hochverdächtig.
– Vollständigkeit: Spontan vs. berührungsbedingt, Stärke, Gerinnungsmedikation fehlen.
– Konsistenzcheck: Späterer Freitext nennt „keine Blutung unter der Zunge“ – Widerspruch, Klärung nötig.
– Risikostratifikation: sehr hoch.

Antwort 7: „bewusst seit einigen Wochen… jetzt schlimmer“
– Klinische Bedeutung: Persistenz >2 Wochen → Biopsieindikation.
– Vollständigkeit: Verlauf (Größenzunahme?), Gewichtsverlust, Ohr-/Zahnschmerz, Mundgeruch fehlen.
– Konsistenzcheck: konsistent.
– Risikostratifikation: hoch.

Antwort 8: „ungern zum Zahnarzt… Verdacht auf Tumor unter der Zunge“
– Klinische Bedeutung: Verzögerte Diagnostik; Zuweisung mit Tumorverdacht erhöht Prätest‑Wahrscheinlichkeit.
– Vollständigkeit: Letzte Kontrolle wann? unklar.
– Konsistenzcheck: konsistent.
– Risikostratifikation: hoch.

Antwort 9: „roter Fleck… Klinik muss nachschauen“
– Klinische Bedeutung: Erythroplakieverdacht; laut S3 fast immer biopsiepflichtig wegen hoher Rate an hochgradiger Dysplasie/Karzinom.
– Vollständigkeit: Größe, Textur, Ulzeration, Induration fehlen.
– Konsistenzcheck: konsistent.
– Risikostratifikation: sehr hoch.

Antwort 10: „keine weiteren Konsultationen“
– Klinische Bedeutung: kein Vorbefund; Zeitfaktor zählt.
– Vollständigkeit: ausreichend.
– Konsistenzcheck: –
– Risikostratifikation: neutral.

Freitextbeschwerde: „…große Sorge… schlecht schlucken… komisches Gefühl, bamstig… ausgesprochen unwohl… ‚keine‘ Blutung unter der Zunge?“
– Klinische Bedeutung: Dysphagie/Globus/Spannungsgefühl spricht für Raumforderung/Induration. Das Wort „bamstig“ (Völlegefühl/geschwollen/steif) stützt das. Angabe „keine Blutung“ widerspricht Q06.
– Vollständigkeit: Odynophagie? Atemnot? Heiserkeit? Knoten am Hals? fehlen.
– Konsistenzcheck: Blutungsangaben widersprüchlich → klärungsbedürftig.
– Risikostratifikation: hoch.

Kritische Lücken und Erfassungsbedarf:
– Exakte Morphologie: Größe (cm), exakte Lage (Mundboden mittig/lateral, ventrale Zunge), Oberfläche (glatt/samtig/ulzeriert), Farbe (rein rot vs. gemischt), Induration, Verschieblichkeit, Schmerz/Empfindlichkeit.
– Blutung: wirklich „ständig“? spontan vs. Berührung, Stärke, Gerinnungshemmer/Thrombozytopenie, Hb‑relevanter Blutverlust.
– Symptome: Odynophagie, Trismus, Zungenbeweglichkeit, Zungen-/Ohrenschmerz, Halitosis, Gewichtsverlust, B‑Symptome.
– Halsstatus: tastbare Lymphknoten submental/submandibulär/lateral?
– Lokale Irritationen: scharfe Zahnkanten, Füllungsüberstände, Prothesendruck.
– Speicheldrüsensymptomatik: Schwellung mahlzeitenabhängig? Mundtrockenheit?
– Vaskuläres: Farbe blau‑rot, Komprimierbarkeit, pulsierend? → vor Biopsie wichtig.
– Risikoprofil: genaue Tabakmenge (Pack‑Years), Alkohol in Standardgetränken, Drogen.
– Systemisch: Immunsuppression, HIV/HPV‑Status, Begleitmedikation (ASS/DOAK), Vorerkrankungen.

🔍 Differenzialdiagnosen (priorisiert)

  1. Plattenepithelkarzinom (OSCC) Mundboden/ventrale Zunge
  • Punkte: 5/5 – Hochgradig passende Klinik: persistente rote/ulzerierte Läsion am Prädilektionsort, Blutungsneigung, Dysphagie, starke Tabak‑ und regelmäßige Alkoholexposition, schlechte Mundhygiene.
  • Typische Klinik: Erythro‑/erythroleukoplakische oder ulzerierte, leicht blutende, indurierte Läsion; Schmerzen, Schluckbeschwerden; ggf. Halslymphknoten.
  • Unterscheidungsmerkmale: derbe Induration, Kontaktblutung, fehlende Abhängigkeit von Mahlzeiten (vs. Sialolithiasis), persistenter Verlauf trotz Eliminierung von Trauma.
  • Diagnostik:
    • Umgehende Inzisionsbiopsie (Rand‑ und Tiefenantiel; Skalpell, keine Thermoartefakte).
    • Bimanuale Palpation Mundboden, Zungenbeweglichkeit, komplette HNO‑Untersuchung.
    • Zervikaler Lymphknoten‑Ultraschall.
    • Bei malignitätsverdächtigem Befund: MRT Kopf/Hals mit KM (Beurteilung Weichteilinfiltration, Zungen-/Mundboden), alternativ/ergänzend CT mit KM; Dentalstatus.
    • Labor: BB, Gerinnung; Fotodokumentation.
  1. Erythroplakie mit hochgradiger Dysplasie/Carcinoma in situ
  • Punkte: 4/5 – „Roter Fleck“ am Mundboden ist klassisch; sehr hohe Rate schwerer Dysplasien/Frühkarzinome.
  • Typische Klinik: Samtig‑rote, scharf begrenzte Läsion, oft schmerzarm, Kontaktblutung möglich.
  • Unterscheidung: fehlende derbe Infiltration gegenüber invasivem OSCC; histologisch abzugrenzen.
  • Diagnostik: Mehrfeld‑Biopsien (repräsentative Areale), engmaschige Nachsorge; bei Hochgrad‑Dysplasie Exzision.
  1. Traumatische Ulzeration/friktionelle Läsion
  • Punkte: 2/5 – Mögliche Mitursache bei schlechter Mundhygiene/scharfen Kanten; allerdings persistierende Blutung und „roter Fleck“ mit Tumorverdacht sprechen dagegen.
  • Typische Klinik: korrelierbare Kontaktstelle zur Zahnkante; rasche Heilung nach Ausschaltung (<2 Wochen).
  • Unterscheidung: schnelle Regredienz nach Beseitigung des Traumas; fehlende Induration.
  • Diagnostik: Kanten glätten, Dokumentation, Reevaluation nach 10–14 Tagen; bei Persistenz Biopsie.
  1. Ranula/Muzozele der Glandula sublingualis
  • Punkte: 2/5 – „Schwellung unter der Zunge“ passt; Blutung/roter Fleck weniger typisch.
  • Typische Klinik: blau‑transparente, fluktuierende Schwellung, oft wechselt Größe, ggf. Dysarthrie/Dysphagie.
  • Unterscheidung: Sonografisch zystisch; keine Induration/oberflächliche Blutung.
  • Diagnostik: Sonografie Mundboden; bei V.a. plunging‑Ranula evtl. MRT; Therapie: Exzision der sublingualen Drüse/Marsupialisation.
  1. Benigne/maligne Speicheldrüsentumoren (sublingual/minorale)
  • Punkte: 2/5 – Raumforderung möglich; Blutung und erythematöse Plaque weniger typisch.
  • Typische Klinik: schmerzlose, feste Schwellung; bei Malignität: Schmerz, Nervenbeteiligung, rasches Wachstum.
  • Unterscheidung: Bildgebung (US/MRT), Feinnadelaspiration optional (bei oberflächl. Knoten); definitive Histologie nötig.
  • Diagnostik: US/MRT; exzisionale/inzisionale Biopsie je nach Lage.
  1. Pyogenes Granulom (lobuläres Kapillarhämangiom)
  • Punkte: 2/5 – Stark blutende rote Läsion nach Mikrotrauma möglich; Mundboden seltener als Gingiva.
  • Typische Klinik: schnell wachsender, hochroter, gestielter Knoten, Kontaktblutung.
  • Unterscheidung: weicher, polypoider Aspekt; Histologie sichert.
  • Diagnostik: Dermatoskopie/Klinik; Exzision/Biopsie.
  1. Sialolithiasis/Sialadenitis (Glandula submandibularis/Wharton‑Gang)
  • Punkte: 1–2/5 – Schwellung passt, aber klare Mahlzeitenabhängigkeit/Schmerz beim Essen typischer; „roter Fleck“ und Blutung untypisch.
  • Diagnostik: US, Sialendoskopie; konservatives Management/Steinentfernung.

Weitere (niedrigere Wahrscheinlichkeit): Erythematöse Candidose, vaskuläre Malformation/Hämangiom (insb. bei bläulicher, komprimierbarer Läsion).

⚕️ Therapie- und Diagnostikempfehlungen

Sofortmaßnahmen (innerhalb 24–48 h):
– Vorstellung in MKG‑Klinik/Kopf‑Hals‑Tumorzentrum mit Tumorambulanz.
– Klinische Untersuchung inkl. bimanualer Palpation, Lymphknotenstatus, Fotodokumentation.
– Inzisionsbiopsie der verdächtigsten Areale (bei V.a. Gefäßläsion vorher Diaskopie/Doppler‑US!).
– Basislabor inkl. Blutbild/Gerinnung bei Blutungsanamnese.
– Symptomlinderung: weiche/kalte Kost, Vermeiden scharfer Speisen/Alkohol/Nikotin; analgetisch Paracetamol (keine NSAR bei Blutungstendenz).

Kurzfristige Maßnahmen (innerhalb 1 Woche):
– Zervikaler Lymphknoten‑Ultraschall.
– Bildgebung bei hohem V.a. Malignität oder größerer/indurierter Läsion: MRT Kopf/Hals mit KM (Beurteilung Ausdehnung Mundboden/Zunge), alternativ/ergänzend CT mit KM.
– Zahnärztliche Mitbehandlung: scharfe Kanten glätten, initiale Parodontalhygiene (ohne die Läsion zu traumatisieren).
– Tabak‑ und Alkoholkarenz; Entwöhnungsunterstützung einleiten.

Mittelfristige Planung (2–4 Wochen):
– Histologiebesprechung:
– Bei Dysplasie/Carcinoma in situ: komplette Exzision mit Sicherheitsabstand, engmaschige Nachsorge.
– Bei OSCC: Staging (TNM), interdisziplinäres Tumorboard; Therapieplanung (primär chirurgisch mit onkologischer Resektion und Halsmanagement; adjuvante RT/CRT je nach pN/pT/R/LVI/PNI).
– Wenn initialer Befund „benigne/unspezifisch“, aber Klinik bleibt hochverdächtig: Re‑Biopsie aus tieferen/anderen Arealen.

Follow‑up‑Intervalle:
– Hochrisiko-/Dysplasie: alle 3 Monate in den ersten 2 Jahren, dann halbjährlich bis 5 Jahre.
– Nach Beseitigung eines möglichen Traumas ohne initiale Biopsie: klinische Kontrolle nach 10–14 Tagen; Persistenz → Biopsie verpflichtend.

📝 Checkliste für die weitere Abklärung
– [ ] Exakte klinische Beschreibung (Größe, Lage, Induration, Ulzeration, Blutung, Schmerz)
– [ ] Bimanuale Palpation Mundboden/Zunge, Lymphknotenstatus Hals
– [ ] Hochauflösender Foto‑Befund vor Biopsie
– [ ] Inzisionsbiopsie (repräsentativ, thermikfrei)
– [ ] Hals‑Sonografie (Lymphknoten)
– [ ] MRT Kopf/Hals mit Kontrastmittel (bei Malignitätsverdacht/Induration)
– [ ] Labor: BB, Gerinnung; Medikation (ASS/DOAK) prüfen
– [ ] Zahnärztliches Konsil (Traumafaktoren beseitigen)
– [ ] Entwöhnung: Rauchen/Alkohol; Ernährungsberatung bei Dysphagie/Gewichtsverlust
– [ ] Bei bestätigtem Malignom: Tumorboard, Staging, Therapieplanung

Hinweise zu Ihren aktuellen Beschwerden:
– Schluckbeschwerden und das geschilderte „bamstige“ Gefühl sprechen für eine relevante Raumforderung. Das erfordert zügige Abklärung.
– Zur Sicherheit bitte umgehend klären: Blutet es weiterhin spontan? Gibt es Atemnot, zunehmenden Speichelfluss, starke Schmerzen oder Knoten am Hals? Bei Ja → heute noch in die Notaufnahme.

Ich weiß, dass die Situation beunruhigend ist. Wichtig ist jetzt, dass wir keine Zeit verlieren: Eine schnelle Biopsie bringt Klarheit und ermöglicht – falls nötig – eine frühe, gut planbare Behandlung mit den besten Erfolgsaussichten.

Termin vereinbaren

Ordination Dr. Michael Truppe
Albertgasse 3/6 1080 Wien

Telefon 01 408 95 00 66
Email ordination@smile.wien

Ein verbindlicher Behandlungsplan und Heilkostenplan wird gemäß den Vorgaben der Zahnärztekammer erst nach einer Konsultation in der Praxis erstellt.

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