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©2025 Michael Truppe, MD
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Unverzüglich: Vorstellung in einer MKG‑Klinik/Kopf‑Hals‑Tumorambulanz innerhalb von 24–72 Stunden, bei anhaltender Blutung oder zunehmenden Schluck‑/Atemproblemen sofort in die Notaufnahme.
Begründung: Persistierende rote Läsion/Schwellung im Mundboden/unter der Zunge >2 Wochen mit Blutungsneigung und Dysphagie bei Tabak‑/Alkoholkonsum und schlechter Mundhygiene ist hochverdächtig (Plattenepithelkarzinom/Erythroplakie) und laut Leitlinie umgehend biopsiepflichtig.
- Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle (Mundboden/Zungenunterseite) – 5: Persistierende Schwellung/rote Läsion >2 Wochen mit wiederkehrender Blutung und Dysphagie an Hochrisikolokalisation; Tabak- und Alkoholkonsum sowie schlechte Mundhygiene sprechen dafür.
- Erythroplakie/Erythroleukoplakie (präkanzeröse Läsion) – 4: Vom Zahnarzt als „roter Fleck“ beschrieben; solche Läsionen tragen eine hohe Rate an hochgradiger Dysplasie bis Karzinom, begünstigt durch Rauch-/Alkoholkonsum.
- Traumatische Ulzeration/chronisch-mechanische Irritation – 2: Bei schlechter Mundhygiene möglich (scharfe Zahnkanten), kann Schmerzen und Blutungen verursachen; die persistierende Schwellung passt jedoch weniger gut.
🎯 Zusammenfassung
– Hochrisiko-Befund: seit Wochen bestehende Schwellung im Mundboden/unter der Zunge, vom Zahnarzt als „roter Fleck“ beschrieben, mit (nahezu) kontinuierlicher Blutungsneigung und Schluckbeschwerden. Aktive Risikofaktoren: Tabak (Zigarren/Zigaretten), täglicher Alkoholkonsum, schlechte Mundhygiene.
– Leitlinienkonsequenz (S3 Mundhöhlenkarzinom): Jede persistierende erythematöse/ulzerierte Läsion >2 Wochen muss umgehend biopsiert werden.
– Dringlichkeit: zeitnahe Vorstellung in einer MKG‑Klinik bzw. Kopf‑Hals‑Tumorambulanz innerhalb von 24–72 h. Bei anhaltender Blutung, starker Schwellung oder Zunahme der Schluck‑/Atemprobleme – sofort (Notaufnahme).
– Wahrscheinlichste Diagnosen: 1) Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle (Mundboden/ventrale Zunge), 2) Erythroplakie mit hochgradiger Dysplasie/CIS.
– Nächste Schritte: komplette HNO/MKG‑Untersuchung mit bimanualer Palpation, Fotodokumentation, umgehende Inzisionsbiopsie, zervikaler Lymphknoten‑Ultraschall; bei hochgradigem Verdacht zusätzlich MRT des Mundbodens/Zunge mit KM (alternativ CT mit KM).
📋 Detaillierte Analyse der Patientenantworten
Antwort 1: „seit einigen Wochen eine Schwellung im Mund unter der Zunge“
– Klinische Bedeutung: Lokalisation Mundboden/ventrale Zunge ist ein Prädilektionsort für OSCC. „Schwellung“ spricht für Raumforderung (Tumor, Ranula, Speicheldrüsenerkrankung, vaskuläre Läsion).
– Vollständigkeit: Größe, Seite (ein-/beidseitig), Konsistenz (weich/derb), Verschieblichkeit, Farbe, Ulzeration, Schmerz fehlen.
– Konsistenzcheck: kompatibel mit übrigen Angaben.
– Risikostratifikation: hoch (Rauchen + Alkohol, typische Lokalisation).
Antwort 2: „Ich rauche paar Tage zehn Zigarren und einige Zigaretten“
– Klinische Bedeutung: Starker Tabakexzess; Zigarren erhöhen OSCC‑Risiko ähnlich oder stärker als Zigaretten (bes. Mundhöhle).
– Vollständigkeit: Pack‑Years unklar, aktuelle Frequenz („paar Tage…“), Dauer.
– Konsistenzcheck: keine Widersprüche, aber unpräzise.
– Risikostratifikation: sehr hoch.
Antwort 3: „zwei Bier pro Tag“
– Klinische Bedeutung: Regelmäßiger Alkohol potenziert Tabakrisiko multiplikativ für OSCC.
– Vollständigkeit: Mengen in Standardgetränken, Trinkmuster (Binge?) fehlen.
– Konsistenzcheck: konsistent.
– Risikostratifikation: moderat bis hoch (in Kombination mit Tabak sehr hoch).
Antwort 4: „sehr schlechte Mundhygiene… lange nicht beim Zahnarzt“
– Klinische Bedeutung: Erhöht Entzündungs-/Traumarisiko; verzögert Früherkennung. Chronische Irritation möglich (scharfe Kanten).
– Vollständigkeit: Prothesen/gebrochene Zähne/Sharp edges? fehlen.
– Konsistenzcheck: konsistent.
– Risikostratifikation: additiv erhöht.
Antwort 5: „Onkel hatte einen Tumor…“
– Klinische Bedeutung: Unspezifisch; familiäre H&N‑SCC selten hereditär. Immunstatus/HPV unbekannt.
– Vollständigkeit: Art des Tumors, Immunsuppression/HPV‑Status fehlen.
– Konsistenzcheck: –
– Risikostratifikation: neutral bis gering.
Antwort 6: „seit etwa zwei Wochen ständig am Bluten im Mund… Schwellung unter der Zunge“
– Klinische Bedeutung: Persistierende Blutung ist Alarmsignal (ulzerierte Neoplasie, Erythroplakie, pyogenes Granulom, vaskuläre Läsion). Zusammen mit rotem Fleck hochverdächtig.
– Vollständigkeit: Spontan vs. berührungsbedingt, Stärke, Gerinnungsmedikation fehlen.
– Konsistenzcheck: Späterer Freitext nennt „keine Blutung unter der Zunge“ – Widerspruch, Klärung nötig.
– Risikostratifikation: sehr hoch.
Antwort 7: „bewusst seit einigen Wochen… jetzt schlimmer“
– Klinische Bedeutung: Persistenz >2 Wochen → Biopsieindikation.
– Vollständigkeit: Verlauf (Größenzunahme?), Gewichtsverlust, Ohr-/Zahnschmerz, Mundgeruch fehlen.
– Konsistenzcheck: konsistent.
– Risikostratifikation: hoch.
Antwort 8: „ungern zum Zahnarzt… Verdacht auf Tumor unter der Zunge“
– Klinische Bedeutung: Verzögerte Diagnostik; Zuweisung mit Tumorverdacht erhöht Prätest‑Wahrscheinlichkeit.
– Vollständigkeit: Letzte Kontrolle wann? unklar.
– Konsistenzcheck: konsistent.
– Risikostratifikation: hoch.
Antwort 9: „roter Fleck… Klinik muss nachschauen“
– Klinische Bedeutung: Erythroplakieverdacht; laut S3 fast immer biopsiepflichtig wegen hoher Rate an hochgradiger Dysplasie/Karzinom.
– Vollständigkeit: Größe, Textur, Ulzeration, Induration fehlen.
– Konsistenzcheck: konsistent.
– Risikostratifikation: sehr hoch.
Antwort 10: „keine weiteren Konsultationen“
– Klinische Bedeutung: kein Vorbefund; Zeitfaktor zählt.
– Vollständigkeit: ausreichend.
– Konsistenzcheck: –
– Risikostratifikation: neutral.
Freitextbeschwerde: „…große Sorge… schlecht schlucken… komisches Gefühl, bamstig… ausgesprochen unwohl… ‚keine‘ Blutung unter der Zunge?“
– Klinische Bedeutung: Dysphagie/Globus/Spannungsgefühl spricht für Raumforderung/Induration. Das Wort „bamstig“ (Völlegefühl/geschwollen/steif) stützt das. Angabe „keine Blutung“ widerspricht Q06.
– Vollständigkeit: Odynophagie? Atemnot? Heiserkeit? Knoten am Hals? fehlen.
– Konsistenzcheck: Blutungsangaben widersprüchlich → klärungsbedürftig.
– Risikostratifikation: hoch.
Kritische Lücken und Erfassungsbedarf:
– Exakte Morphologie: Größe (cm), exakte Lage (Mundboden mittig/lateral, ventrale Zunge), Oberfläche (glatt/samtig/ulzeriert), Farbe (rein rot vs. gemischt), Induration, Verschieblichkeit, Schmerz/Empfindlichkeit.
– Blutung: wirklich „ständig“? spontan vs. Berührung, Stärke, Gerinnungshemmer/Thrombozytopenie, Hb‑relevanter Blutverlust.
– Symptome: Odynophagie, Trismus, Zungenbeweglichkeit, Zungen-/Ohrenschmerz, Halitosis, Gewichtsverlust, B‑Symptome.
– Halsstatus: tastbare Lymphknoten submental/submandibulär/lateral?
– Lokale Irritationen: scharfe Zahnkanten, Füllungsüberstände, Prothesendruck.
– Speicheldrüsensymptomatik: Schwellung mahlzeitenabhängig? Mundtrockenheit?
– Vaskuläres: Farbe blau‑rot, Komprimierbarkeit, pulsierend? → vor Biopsie wichtig.
– Risikoprofil: genaue Tabakmenge (Pack‑Years), Alkohol in Standardgetränken, Drogen.
– Systemisch: Immunsuppression, HIV/HPV‑Status, Begleitmedikation (ASS/DOAK), Vorerkrankungen.
🔍 Differenzialdiagnosen (priorisiert)
- Plattenepithelkarzinom (OSCC) Mundboden/ventrale Zunge
- Punkte: 5/5 – Hochgradig passende Klinik: persistente rote/ulzerierte Läsion am Prädilektionsort, Blutungsneigung, Dysphagie, starke Tabak‑ und regelmäßige Alkoholexposition, schlechte Mundhygiene.
- Typische Klinik: Erythro‑/erythroleukoplakische oder ulzerierte, leicht blutende, indurierte Läsion; Schmerzen, Schluckbeschwerden; ggf. Halslymphknoten.
- Unterscheidungsmerkmale: derbe Induration, Kontaktblutung, fehlende Abhängigkeit von Mahlzeiten (vs. Sialolithiasis), persistenter Verlauf trotz Eliminierung von Trauma.
- Diagnostik:
- Umgehende Inzisionsbiopsie (Rand‑ und Tiefenantiel; Skalpell, keine Thermoartefakte).
- Bimanuale Palpation Mundboden, Zungenbeweglichkeit, komplette HNO‑Untersuchung.
- Zervikaler Lymphknoten‑Ultraschall.
- Bei malignitätsverdächtigem Befund: MRT Kopf/Hals mit KM (Beurteilung Weichteilinfiltration, Zungen-/Mundboden), alternativ/ergänzend CT mit KM; Dentalstatus.
- Labor: BB, Gerinnung; Fotodokumentation.
- Erythroplakie mit hochgradiger Dysplasie/Carcinoma in situ
- Punkte: 4/5 – „Roter Fleck“ am Mundboden ist klassisch; sehr hohe Rate schwerer Dysplasien/Frühkarzinome.
- Typische Klinik: Samtig‑rote, scharf begrenzte Läsion, oft schmerzarm, Kontaktblutung möglich.
- Unterscheidung: fehlende derbe Infiltration gegenüber invasivem OSCC; histologisch abzugrenzen.
- Diagnostik: Mehrfeld‑Biopsien (repräsentative Areale), engmaschige Nachsorge; bei Hochgrad‑Dysplasie Exzision.
- Traumatische Ulzeration/friktionelle Läsion
- Punkte: 2/5 – Mögliche Mitursache bei schlechter Mundhygiene/scharfen Kanten; allerdings persistierende Blutung und „roter Fleck“ mit Tumorverdacht sprechen dagegen.
- Typische Klinik: korrelierbare Kontaktstelle zur Zahnkante; rasche Heilung nach Ausschaltung (<2 Wochen).
- Unterscheidung: schnelle Regredienz nach Beseitigung des Traumas; fehlende Induration.
- Diagnostik: Kanten glätten, Dokumentation, Reevaluation nach 10–14 Tagen; bei Persistenz Biopsie.
- Ranula/Muzozele der Glandula sublingualis
- Punkte: 2/5 – „Schwellung unter der Zunge“ passt; Blutung/roter Fleck weniger typisch.
- Typische Klinik: blau‑transparente, fluktuierende Schwellung, oft wechselt Größe, ggf. Dysarthrie/Dysphagie.
- Unterscheidung: Sonografisch zystisch; keine Induration/oberflächliche Blutung.
- Diagnostik: Sonografie Mundboden; bei V.a. plunging‑Ranula evtl. MRT; Therapie: Exzision der sublingualen Drüse/Marsupialisation.
- Benigne/maligne Speicheldrüsentumoren (sublingual/minorale)
- Punkte: 2/5 – Raumforderung möglich; Blutung und erythematöse Plaque weniger typisch.
- Typische Klinik: schmerzlose, feste Schwellung; bei Malignität: Schmerz, Nervenbeteiligung, rasches Wachstum.
- Unterscheidung: Bildgebung (US/MRT), Feinnadelaspiration optional (bei oberflächl. Knoten); definitive Histologie nötig.
- Diagnostik: US/MRT; exzisionale/inzisionale Biopsie je nach Lage.
- Pyogenes Granulom (lobuläres Kapillarhämangiom)
- Punkte: 2/5 – Stark blutende rote Läsion nach Mikrotrauma möglich; Mundboden seltener als Gingiva.
- Typische Klinik: schnell wachsender, hochroter, gestielter Knoten, Kontaktblutung.
- Unterscheidung: weicher, polypoider Aspekt; Histologie sichert.
- Diagnostik: Dermatoskopie/Klinik; Exzision/Biopsie.
- Sialolithiasis/Sialadenitis (Glandula submandibularis/Wharton‑Gang)
- Punkte: 1–2/5 – Schwellung passt, aber klare Mahlzeitenabhängigkeit/Schmerz beim Essen typischer; „roter Fleck“ und Blutung untypisch.
- Diagnostik: US, Sialendoskopie; konservatives Management/Steinentfernung.
Weitere (niedrigere Wahrscheinlichkeit): Erythematöse Candidose, vaskuläre Malformation/Hämangiom (insb. bei bläulicher, komprimierbarer Läsion).
⚕️ Therapie- und Diagnostikempfehlungen
Sofortmaßnahmen (innerhalb 24–48 h):
– Vorstellung in MKG‑Klinik/Kopf‑Hals‑Tumorzentrum mit Tumorambulanz.
– Klinische Untersuchung inkl. bimanualer Palpation, Lymphknotenstatus, Fotodokumentation.
– Inzisionsbiopsie der verdächtigsten Areale (bei V.a. Gefäßläsion vorher Diaskopie/Doppler‑US!).
– Basislabor inkl. Blutbild/Gerinnung bei Blutungsanamnese.
– Symptomlinderung: weiche/kalte Kost, Vermeiden scharfer Speisen/Alkohol/Nikotin; analgetisch Paracetamol (keine NSAR bei Blutungstendenz).
Kurzfristige Maßnahmen (innerhalb 1 Woche):
– Zervikaler Lymphknoten‑Ultraschall.
– Bildgebung bei hohem V.a. Malignität oder größerer/indurierter Läsion: MRT Kopf/Hals mit KM (Beurteilung Ausdehnung Mundboden/Zunge), alternativ/ergänzend CT mit KM.
– Zahnärztliche Mitbehandlung: scharfe Kanten glätten, initiale Parodontalhygiene (ohne die Läsion zu traumatisieren).
– Tabak‑ und Alkoholkarenz; Entwöhnungsunterstützung einleiten.
Mittelfristige Planung (2–4 Wochen):
– Histologiebesprechung:
– Bei Dysplasie/Carcinoma in situ: komplette Exzision mit Sicherheitsabstand, engmaschige Nachsorge.
– Bei OSCC: Staging (TNM), interdisziplinäres Tumorboard; Therapieplanung (primär chirurgisch mit onkologischer Resektion und Halsmanagement; adjuvante RT/CRT je nach pN/pT/R/LVI/PNI).
– Wenn initialer Befund „benigne/unspezifisch“, aber Klinik bleibt hochverdächtig: Re‑Biopsie aus tieferen/anderen Arealen.
Follow‑up‑Intervalle:
– Hochrisiko-/Dysplasie: alle 3 Monate in den ersten 2 Jahren, dann halbjährlich bis 5 Jahre.
– Nach Beseitigung eines möglichen Traumas ohne initiale Biopsie: klinische Kontrolle nach 10–14 Tagen; Persistenz → Biopsie verpflichtend.
📝 Checkliste für die weitere Abklärung
– [ ] Exakte klinische Beschreibung (Größe, Lage, Induration, Ulzeration, Blutung, Schmerz)
– [ ] Bimanuale Palpation Mundboden/Zunge, Lymphknotenstatus Hals
– [ ] Hochauflösender Foto‑Befund vor Biopsie
– [ ] Inzisionsbiopsie (repräsentativ, thermikfrei)
– [ ] Hals‑Sonografie (Lymphknoten)
– [ ] MRT Kopf/Hals mit Kontrastmittel (bei Malignitätsverdacht/Induration)
– [ ] Labor: BB, Gerinnung; Medikation (ASS/DOAK) prüfen
– [ ] Zahnärztliches Konsil (Traumafaktoren beseitigen)
– [ ] Entwöhnung: Rauchen/Alkohol; Ernährungsberatung bei Dysphagie/Gewichtsverlust
– [ ] Bei bestätigtem Malignom: Tumorboard, Staging, Therapieplanung
Hinweise zu Ihren aktuellen Beschwerden:
– Schluckbeschwerden und das geschilderte „bamstige“ Gefühl sprechen für eine relevante Raumforderung. Das erfordert zügige Abklärung.
– Zur Sicherheit bitte umgehend klären: Blutet es weiterhin spontan? Gibt es Atemnot, zunehmenden Speichelfluss, starke Schmerzen oder Knoten am Hals? Bei Ja → heute noch in die Notaufnahme.
Ich weiß, dass die Situation beunruhigend ist. Wichtig ist jetzt, dass wir keine Zeit verlieren: Eine schnelle Biopsie bringt Klarheit und ermöglicht – falls nötig – eine frühe, gut planbare Behandlung mit den besten Erfolgsaussichten.
Termin vereinbaren
Ordination Dr. Michael Truppe
Albertgasse 3/6 1080 Wien
Telefon 01 408 95 00 66
Email ordination@smile.wien
Ein verbindlicher Behandlungsplan und Heilkostenplan wird gemäß den Vorgaben der Zahnärztekammer erst nach einer Konsultation in der Praxis erstellt.
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